Künstlerresidenzen – sichtbare und unsichtbare Ergebnisse des Künstler-Austauschprogramms Nordic-Leipzig
Im Finnland-Institut
Künstlerresidenzen spielen eine wichtige Rolle in der globalen Kunstwelt. Residenzen können für Künstler∙innen eine Quelle der Inspiration sein. Sie können auch dazu dienen, die internationalen Netzwerke eines Künstlers zu erweitern, wenn nicht gar den Kulturaustausch der Ideen über Grenzen hinweg zu fördern.
In dieser Diskussion erfahren wir durch die Organisatoren und Künstler∙innen des Austauschprogramms Nordic-Leipzig mehr zum Thema. Warum wurde das Austauschprogramm, Teil des LIA – Leipzig International Art Programme, gegründet? Warum bewerben sich Künstler∙innen für diese Residenz? Worin bestehen die ästhetischen Ergebnisse des Austauschprogramms? Gibt es auch »unsichtbare« Ergebnisse, die erst langfristig zu sehen sind? Wie sieht die Zukunft von Künstlerresidenzen im Hinblick darauf, dass das Fliegen ökologisch betrachtet problematisch für die Zukunft unseres Planeten ist, aus?
Auf dem Podium
Bettina Senff, Gründerin des Austauschprogramms Nordic-Leipzig
Tanja Koljonen, Künstlerin
Tuukka Haapakorpi, Künstler
Maria Ondrej, Atelier für Radierung Leipzig
Moderation: Anna-Louise Rolland, Leiterin des LIA – Leipzig International Art Programme
Foto: Finnland-Institut | Bernhard Ludewig
Finnland-Institut
Finnland-Institut
Friedrichstr. 153 a
10117 Berlin
Tel. 030-40 363 18 90
Di und Do 11–19 Uhr
Eintritt frei
www.finnland-institut.de
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Eintritt frei, um Anmeldung bis 24.2.2020 unter info@finstitut.de wird gebeten.